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WIR
SIND
      ein breites Bündnis von Vereinen, Wohlfahrtsverbänden, Organisationen und politischen Jugendverbänden. Uns verbindet das Anliegen einer besseren Migrationspolitik in Sachsen. Einige von uns haben selbst erlebt, wie sich (Nicht) Ankommen in Sachsen anfühlt, Andere haben dieses Ankommen begleitet und wieder andere von uns sind Teil dieses Bündnisses, weil wir die Abschottung Europas auch durch kommunale und Landespolitik nicht länger mit ansehen wollen.
 
Wenn du dich allein oder mit deiner Gruppe unserem Bündnis anschließen möchtest, schicke uns dein Logo (wenn vorhanden) und 2 Sätze, wer ihr seid, und warum ihr euch für ein Landesaufnahmeprogramm einsetzen wollt. Wenn ihr möchtet, fügen wir euch unserer Mailingliste hinzu. Im Downloadbereich findet ihr unser Aktionskit, mit dem ihr direkt bei euch vor Ort loslegen könnt.

“Die AG Asylsuchende Sächsische Schweiz Osterzgebirge e.V. setzt sich für geflüchtete Menschen im Landkreis ein. So haben wir gelernt: Neben individueller Unterstützung geht es vor allem um grundlegende politische Veränderungen: Sachsen muss weg von seinem Primat der Abschiebung um jeden Preis hin zu einer Bleiberechtspolitik! Das Landesaufnahmeprogamm ist dabei ein wichtiger Meilenstein.”

Der Sächsische Flüchtlingsrat setzt sich für ein Landesaufnahmeprogramm in Sachsen ein. Wir alle tragen Verantwortung, dass Menschen, die Schutz suchen, diesen bedingungslos gewährt bekommen. Gerade Sachsen muss dabei seine Law-and-Order-Politik überwinden und Solidarität praktisch umsetzen.

Wir, die Seebrücke Chemnitz, unterstützen “Sachsen muss aufnehmen”, weil jeder Mensch unabhängig seines Geburtsortes das Recht auf ein Leben in Würde und Freiheit hat.

Wir als Linksjugend Erzgebirge haben uns dem Bündnis „Sachsen muss aufnehmen” angeschlossen, da viele Menschen weltweit aus verschiedenen Gründen flüchten müssen und die sächsische Politik diesen größtenteils entgegenwirkt. Wir müssen uns für ein solidarisches Sachsen, als auch eine solidarische Welt, einsetzen, in der Geflüchtete angemessen aufgenommen werden und die Chance zur Integration erhalten! Von einer „angemessenen“ Aufnahme sind wir weit entfernt, während Aufnahmeeinrichtungen mit prekären Umständen, wie in der EAE Schneeberg, existieren und Geflüchtete massenweise, bspw. am Leipziger Flughafen, abgeschoben werden.

Wir Jusos Sachsen sind Teil des Bündnisses „Sachsen muss aufnehmen“, weil wir uns mit der derzeitigen Situation für geflüchtete Menschen hier in Sachsen und an den EU-Außengrenzen nicht zufrieden geben können und wollen. Unser Anspruch ist es, dass alles Notwendige getan wird, um Geflüchteten eine echte Perspektive zu geben. Wir empfinden dieses breite Bündnis als starkes Zeichen, um gemeinsam für Veränderungen zu streiten.

Der Verein Zeugen der Flucht Dresden e.V. leistet seit 2019 antirassistische Bildungsarbeit in Schulen in Sachsen, aber auch darüber hinaus. Unsere Arbeit besteht darin Menschen mit und ohne Fluchterfahrung miteinander zu vernetzen, um einen interkulturellen Austausch zu schaffen, der eine offene, demokratische Gesellschaft ohne Rassismus fördert. Außerdem sollen Vorurteile abgebaut und mehr Verständnis für die Situation Geflüchteter Menschen geschaffen werden.

Das Klimacamp Leipziger Land ist ein Ort auf dem gemeinsam gelebt, gearbeitet und für eine Mobilitäts- und Klimagerechtigkeit gekämpft wird. Seit 2021 steht dabei der Flughafen Halle/Leipzig im Fokus, denn dort vereinigen sich diverese Kämpfe für Gerechtigkeit. Nicht zuletzt der gegen Abschiebungen. Deshalb stehen auch wir fest hinter der Forderung “Sachsen muss aufnehmen!”.

Wir als Seebrücke Leipzig fordern legale und sicher Flucht- und Aufnahmemöglichkeiten für ALLE Menschen. Flüchtende Menschen müssen die nötige Unterstützung erfahren, sowohl auf der Flucht als auch innerhalb Deutschlands. Daher fordern wir: Sachsen muss aufnehmen!

“Die RLC-Dresden ist Teil des Bündnisses „Sachsen Muss Aufnehmen“, weil der Freistaat mehr für den Schutz der Rechte von Geflüchteten tun muss. Jahrelange Erfahrung in der Rechtsberatung zeigt: die Forderungen treffen die richtigen Punkte. Mit den Verhältnissen Geflüchteter in Sachsen dürfen wir nicht zufrieden sein. Mit einem Landesaufnahmeprogramm kann Sachsen sich effektiv mit Menschen auf der Flucht solidarisieren, ein klares Signal der Weltoffenheit senden und Leben retten.”

Die Seebrücke Dresden setzt sich für sichere Fluchtwege, Seenotrettung und die Entkriminalisierung von Migration ein. Seitdem sich die Stadt Dresden im März 2022 zum Sicheren Hafen erklärt hat, liegt der nächste Schwerpunkt darin, die kommunale Migrationspolitik zu verbessern.

Als Konferenz Sächsischer Studierendenschaften vertreten wir offiziell die Studierenden in Sachsen. Als solche haben wir uns bereits 2015 dazu positioniert, dass Menschen, die auf der Flucht sind, auch in Sachsen geholfen werden muss! Dazu haben wir bereits ein Landesaufnahmeprogramm für drittstaatsangehörige Geflüchtete aus der Ukraine von der sächsischen Staatsregierung gefordert. Wir schließen uns daher dem Bündnis ‘Sachsen muss aufnehmen’ selbstverständlich an. Denn studentisches Leben, Bildung und Forschung kennen nach unserem Verständnis keine Grenzen.

Wir Piraten Sachsen unterstützen “Sachsen muss aufnehmen”, weil die Aufnahmepraxis in Sachsen dringend reformiert werden muss. Deshalb haben wir auch in unserem Grundsatzprogramm festgelegt, dass wir jede Abschiebehaft ablehnen, uns für eine dezentrale Unterbringung einsetzen und eine Abschaffung der Residenzpflicht für Asylsuchende fordern.

 Wir Piraten Dresden stehen für die Grundwerte Würde, Freiheit und Teilhabe aller Menschen ein, unabhängig von ihrer Herkunft. Deshalb unterstützen wir “Sachsen muss aufnehmen”.

LinXXnet unterstützt “Sachsen muss aufnehmen” weil jeder Mensch das Recht auf ein sicheres, gutes Leben hat! Wir können es nicht dulden, dass
Menschen vor den Toren der Festung Europa festsitzen, gewaltsam gepushbackt werden, in Lagern dahinvegetieren müssen oder sogar sterben.
Für uns ist ein offenes Europa nicht nur eine Floskel. Darum kämpfen für schon lange politisch und praktisch gegen Grenzen und für das Menschenrecht auf Bewegungsfreiheit. Ein Landesaufnahmeprogramm wäre ein Baustein dafür!

Die Grüne Jugend unterstützt die Kampagne, weil eine menschenwürdige Asylpolitik in Sachsen längst überfällig ist.

Salam e. V. ist eine Migrant*innenorganisation im Leipziger Osten, deren Ziel es ist, Menschen mit und ohne Migrationserfahrung zusammenzubringen und eine transkulturelle Begegnungs- und Beratungsstätte aufzubauen. Wir unterstützen “Sachsen muss aufnehmen”, da wir mit der derzeitigen Politik Sachsens im Hinblick auf die Aufnahme und den Schutz geflüchteter Menschen nicht einverstanden sind. Wir setzen uns für eine bedingungslos solidarische Gemeinschaft ein, in der die Würde und der Schutz aller Menschen oberste Priorität hat!

Wir als Protest LEJ setzen uns für die Abschaffung der Abschiebepraxis, für Bewegungsfreiheit und Bleiberecht für alle ein! Wir positionieren uns klar gegen jede Abschiebung, egal von wo und egal wohin, denn Abschiebungen sind immer Gewalt. Wir kritisieren die sächsische Asylpolitk – ein System das auf Unterdrückung und Rassismus basiert. Jeder Mensch sollte die freie Entscheidung treffen können, ein Land zu verlassen und in einem anderen zu leben. Deshalb fordern auch wir “Sachsen muss aufnehmen!

Wir unterstützen das Bündnis, weil wir als linksjugend Sachsen uns für humanitäre Werte einsetzen und Menschen nicht ersaufen lassen können. Es gibt viele Gründe, wieso Menschen sich entscheiden zu fliehen, und alle von diesen sind berechtigt. Wir stehen für eine Welt ohne Staatsgrenzen ein.

Wir von Peperoncini e.V. stehen hinter den Forderungen von “Sachsen  muss aufnehmen”, da Menschen in verletzlichen Situationen nicht erst  durch eine Hölle aus bürokratischen Hindernissen gezwungen werden  sollten. Sie brauchen schnelle psychologische Versorgung, schnelle  Zukunftsperspektiven und Behördenentscheidungen, die mit Sorgfalt und  einem guten Willen getroffen werden.

 Die Refugee Law Clinic Leipzig fordert Landesaufnahmeprogramme! Die Notwendigkeit für diese sehen wir immer wieder bei unserer Arbeit im Asyl- und Aufenthaltsrecht. Andere Bundesländer setzten das schon in die Tat um. Dass Platz und Möglichkeiten in Sachsen bestehen, wird bei der Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine ersichtlich. Wir in Sachsen sind in der Pflicht allen gefährdeten Menschen zu helfen.

Der Rote Baum Zwickau unterstützt “Sachsen muss aufnehmen”, da ein Leben in Würde und ohne Angst für Menschen möglich sein kann.

Insbesondere auch Geflüchtete, die lesbisch, schwul, bisexuell, trans, inter, nichtbinär oder queer sind, brauchen besonderen Schutz und sichere Fluchtrouten. Würdige Lebensperspektiven für queere Menschen dürfen in Sachsen nicht vom Herkunftsland abhängen! Deshalb unterstüzt RosaLinde Leipzig e.V. das Bündnis.

Wir, die Dresdner Regionalgruppe von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V., wollen  deutlich machen, dass unser Engagement über die Sensibilisierung für die Folgen vom Nationalsozialismus hinaus unserer aktuellen Realität gerecht werden soll. Wir unterstützen “Sachsen muss aufnehmen”, weil es uns um Menschen geht, deren Rechte und überhaupt die selbst missachtet werden.